Haben Sie sich schon einmal überlegt, weshalb Sie so hoffnungslos überarbeitet sind? Sie müssen ja nicht alles selbst machen!
In diesem Blogeintrag wollen wir Ihnen 3 Schritte aufzeigen, die Sie beim Delegieren beachten sollten, damit Sie Ihre Mitarbeiter auch wirklich zum Handeln ermächtigen.
Als Inhaber eines technisch orientierten Unternehmens fällt es oft schwer, loszulassen und ein Projekt oder auch nur eine Aufgabe in andere Hände zu geben. Doch lässt sich das lernen. Hier eine kurze Anleitung in drei Schritten:
- Vertrauen: Vertrauen Sie Ihrem Mitarbeiter, an den Sie eine Aufgabe delegieren. Es liegt dabei in Ihrer Verantwortung, dass die Aufgabe seinen Fähigkeiten und Kompetenzen angemessen ist. Denn nur so wird sie in Ihrem Sinne erledigt werden können. Erklären Sie die Aufgabe genau und leicht verständlich. Geben Sie Ihr Wissen weiter, behalten Sie nichts für sich.
- Begleitung und Unterstützung: Vereinbaren Sie regelmäßige Rückmeldung oder Meilensteine. Der Mitarbeiter oder das Team muss jederzeit Probleme signalisieren oder Fragen stellen dürfen. Unterstützen Sie, wenn Schwierigkeiten auftreten.
- Kontrolle und Belohnung: Bereits durch die Begleitung haben Sie kleinere Teilarbeiten „abgenommen“ und den Mitarbeiter ermutigt. Das ist wichtig. Ist die Aufgabe dann erfolgreich erledigt worden, sollten Sie das ausführende Team oder den Mitarbeiter je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe belohnen. Ein aufrichtiger Händedruck kann da oft schon genügen, um Ihre Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
Und richten Sie sich nicht nach dem Ausspruch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“! Es ist wichtig, dass Sie in einem gewissen Maß auch einen „Hände weg“-Zugang wählen, damit das Delegieren auch funktioniert.
Aufgrund unserer Erfahrung in der Unterstützung von technisch orientieren Unternehmen kann Ihnen Unternehmermeister neue Impulse und Anregungen geben, die Ihr Unternehmen erfolgreicher und Sie in Ihrer Zeiteinteilung freier machen. Vereinbaren Sie noch heute Ihre kostenlose Unternehmerstunde!