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4 Tipps für Ihre Online-Kommunikation

Was tut der mündige Kunde von heute als erstes, wenn er sich über einen Hersteller, ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren möchte? Richtig: Er recherchiert im Internet. Und Ihr Kunde erwartet, dort auch fündig zu werden. Darum ist das Internet ein hervorragendes Medium für Sie, um neue Kunden anzusprechen. Geeignete Online-Aktivitäten werden Ihnen helfen, Neukunden zu gewinnen.

Einschlägige Studien sagen allerdings, dass nur rund 40 Prozent der Unternehmen die Chancen des Internets schon vollständig nutzen. Aber immerhin 90 Prozent der befragten Unternehmen planen, mehr in ihre Internet-Kommunikation zu investieren. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Tipps geben, mit welchen Online-Aktivitäten Sie zu neuen Kunden kommen können.

1. Die Unternehmenswebsite als Visitenkarte und Broschüre

Heute führt kein Weg mehr daran vorbei: Ihr Unternehmen braucht eine eigene Website. Was früher die Telefonnummer in den Gelben Seiten war, ist heute der Webauftritt des Unternehmens. Stellen Sie Ihr Unternehmen auf Ihrer Website vor, beschreiben Sie, worauf Sie spezialisiert sind und was Sie besonders gut können. Zu Ihrer Online-Strategie sollte eine gute, kundenfreundliche Website gehören, die grafisch und textlich ansprechend ist.

Stellen Sie dar, warum gerade Sie der Problemlöser für Ihre Kunden sind. Wenn Sie auf der Homepage regelmäßig aktualisierte Informationen haben – vielleicht auch einen Blog oder einen Newsletter mit Neuigkeiten aus Ihrer Firma –, wird sich übrigens das generische Suchmaschinenranking verbessern, und Ihre Website wird von Interessenten leichter gefunden.

2. Schwenken Sie regelmäßig die Fahne: Blog und Newsletter

Der Blog ist naturgemäß internetbasiert, während Sie einen Newsletter eher per E-Mail an Kunden und Interessenten verschicken. Dennoch dürfen Sie beide durchaus mit denselben Beiträgen bespielen. Ob Blog oder Newsletter – beide werden durch Vielfalt attraktiver. Mischen Sie ruhig die Themenbereiche: Dazu können Informationen über allgemeine technologische Trends in Ihrer Branche gehören, Informationen über neuentwickelte Produkte aus Ihrem Haus oder über neue Services in Ihrem Leistungsportfolio.

Denkbar sind auch Nachrichten über renommierte Neukunden, die Sie gewonnen haben, oder die Vorstellung wichtiger neuer Mitarbeiter. Und nach Beendigung eines Auftrags bieten sich Erfolgsgeschichten mit Referenzzitaten Ihrer zufriedenen Kunden an. Übrigens: Regelmäßigkeit ist Pflicht – alle zwei Monate ein neuer Newsletter ist ein guter Anfang.

3. Leads mit nützlichen Downloads generieren

Wie gesagt, Interessenten recherchieren autonom. Wenn Sie ihnen auf Ihrer Website auch relevante, nicht-werbliche Informationen zum Thema liefern können: umso besser. Zum Download können Sie zum Beispiel vergleichsweise neutrale Whitepaper über aktuelle Branchentrends oder längere E-Books zu neuen Technologien zur Verfügung stellen. Vermitteln Sie durch diese Inhalte Ihre Kompetenz.

3.1 Double Opt-in als Startschuss
Besonders klug ist es, wenn Sie den Download zwar kostenfrei anbieten, aber im Gegenzug per Online-Formular die wichtigsten Daten des Interessenten abfragen: z.B. Name, Firma, E-Mail-Adresse. Sinnvoll ist auch ein rechtssicherer „Double Opt-in“: Sie schicken dabei an die E-Mail-Adresse, die online eingetragen wurde, zunächst eine Mail, mit der Sie um Bestätigung der Identität des Interessenten und Ihrer Beziehung bitten. Reagiert er auf diese Mail positiv und klickt den Bestätigungslink, haben Sie eine rechtssichere Kommunikationsbeziehung mit dem Interessenten etabliert. Dann können Sie ihm nicht nur einmalig das E-Book, sondern beispielsweise auch jeden Newsletter zusenden.

3.2 Der automatische Lead Management-Prozess
Diese Online-Kommunikationsbeziehung nach dem Muster „Nützliche Informationen gegen Interessentendaten“ lässt sich bei großer Nachfrage auch automatisieren: als softwaregestützter „Lead Management“-Prozess mit mehreren Stufen und verschiedensten Inhalten. Dabei können Sie auf jeder Kontakt- und Downloadstufe den Interessenten genauer qualifizieren und mehr über seinen Bedarf und seinen Entscheidungshorizont erfahren. So filtern Sie im Laufe des Prozesses automatisiert diejenigen Interessenten heraus, die echte Leads sind: Die sind dann so vielversprechend, dass ein Vertriebler persönlich Kontakt zu ihnen aufnehmen sollte.

4. Probieren Sie auch Social Media aus

Einen weiteren Weg, um Nachfrage für Ihre Produkte und Leistungen zu generieren, eröffnen Ihnen natürlich die Social Media. Probieren Sie es aus. Sie können Ihr Fachwissen zum Beispiel in technische Online-Foren einbringen, dort Artikel schreiben, Beiträge kommentieren und sich vernetzen. Viele mittelständische Unternehmen mit technischer Ausrichtung haben damit durchaus positive Erfahrungen gemacht.

Auch für Sie können solche Online-Netzwerke ein interessantes Potenzial eröffnen, um Neugeschäft und Geschäftskontakte zu generieren. Natürlich können Sie auch Facebook oder Twitter nutzen, um Neuigkeiten aus Ihrem Unternehmen zu streuen – oder den Link zum kostenlosen Download Ihres neuen E-Books zu verbreiten.

Wenn Sie mit uns persönlich und ausführlicher besprechen möchten, welche Online-Kommunikationsmöglichkeit Ihnen in Ihrem individuellen Fall am meisten bringt, können Sie dazu einfach eine unserer kostenlosen Unternehmerstunden vereinbaren.

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