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Lieber am Unternehmen arbeiten als in ihm

Man hört von Firmeninhabern immer wieder, dass das Tagesgeschäft sie aufzufressen droht. Dass Ihnen der Freiraum fehlt. Was in der Hektik des Alltags sehr oft auf der Strecke bleibt, ist die Muße, als Unternehmer mal einen Schritt zurückzutreten und über die Zukunft der Firma nachzudenken. Wohin soll sie sich entwickeln? Was sind erfolgversprechende neue Geschäftsfelder? Welche Produkte und Dienstleistungen bringen uns zu wenig ein? Auf welche Zielgruppe sollten wir uns in Zukunft stärker konzentrieren? Die Liste möglicher und sinnvoller Fragen, die sich ein Unternehmer regelmäßig stellen sollte, ist durchaus lang. Allein: die meisten kommen kaum dazu, über diese Strategiefragen, die für das Überleben und den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein können, einmal in Ruhe nachzudenken. Der Grund: Etliche Unternehmer arbeiten sehr viel im eigenen Unternehmen – aber nur sehr wenig an ihm.

Fachkräfte sind keine Unternehmer

Viele Firmeninhaber werden jetzt sagen: aber das muss doch so sein. Ohne meinen Einsatz im Tagesgeschäft fällt hier doch alles auseinander. Betrachtet man diese Einstellung etwas genauer, erweist sie sich aber nicht bloß als falsch – sie ist geradezu fatal. Denn wenn sich nicht der Inhaber um die Zukunft seines Unternehmens kümmert, wer sollte es denn sonst tun? Seine Mitarbeiter sind doch in genau der Situation, die das verhindert. Aus der gebotenen Distanz einen Blick auf das Unternehmen und dessen Zukunft zu werfen, ist eindeutig die Aufgabe des Chefs. Der Alltag des Firmeninhabers darf eben nicht darin bestehen, sich vom Tagesgeschäft auffressen zu lassen. Die eigenen Mitarbeiter, die Fachkräfte, sind die, deren Rolle darin besteht, für die Kunden da zu sein. Sie erfüllen deren Wünsche und bearbeiten deren Aufträge. Wenn man darüber nachdenkt, ist der Unternehmer letztlich vor allem einem verpflichtet: seinem Nachfolger. Anders gesagt: Dem Unternehmer muss es immer zuerst um die Weiterentwicklung und damit das Fortbestehen seines Unternehmens gehen. Daran zu arbeiten, ist seine zentrale Aufgabe.

Der Sparrings-Partner: Unterstützung auf Augenhöhe

Allerdings fällt es vielen Firmeninhabern schwer, ganz allein aus dem Hamsterrad des Tagesgeschäfts auszubrechen. Um aus der Distanz der Außenperspektive über die geeignete Richtung und Strategie nachdenken zu können, ist ein Unternehmer gut beraten, sich so etwas wie einen Sparrings-Partner zu suchen. Dieser Sparrings-Partner sollte ein ebenbürtiger Fachmann sein, vielleicht ein befreundeter Unternehmerkollege, mit dem sich der Firmeninhaber auf Augenhöhe unterhalten kann. Mit dem er seine Ideen und Pläne regelmäßig durchgeht. Diese selbstdisziplinierenden Treffen dürfen auch telefonisch stattfinden, aber sie brauchen Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit. Nur dann hält einen der Austausch mit dem Sparrings-Partner auf Kurs.

Persönliche Freiräume schaffen und das Unternehmen voranbringen

Je stärker es einem Firmeninhaber gelingt, am statt im Unternehmen zu arbeiten, desto mehr wird er beides erreichen: er wird sich viel größere persönliche Spielräume als früher schaffen, und er wird gleichzeitig den wirtschaftlichen Erfolg und die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens vergrößern. Vielen Firmeninhabern mag das wie die Quadratur des Kreises vorkommen. Aber es ist möglich, weniger hart im Tagesgeschäft zu arbeiten und trotzdem mehr Erfolg zu haben. Es ist sogar zwingend notwendig. Es kommt für den Unternehmer schlicht darauf an, die richtige Arbeit zu tun. Am Unternehmen.

Die kostenlose Unternehmerstunde

Machen Sie sich wirklich regelmäßig Gedanken über die Zukunft Ihres Unternehmens und arbeiten an der Verwirklichung ihrer Strategie? Haben Sie schon jemanden gefunden, mit dem Sie sich auf Augenhöhe austauschen können? Gerne klären wir in einem gemeinsamen Gespräch, ob wir die richtigen Sparrings-Partner für Sie sein könnten. Buchen Sie dafür einfach eine unserer kostenlosen Unternehmerstunden.

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