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Der beste Vorsatz für 2017: die Not-to-do-Liste

Es könnte einer Ihrer besten Vorsätze für das Jahr 2017 werden: Erstellen Sie eine Not-to-do-Liste! Das heißt: Klopfen Sie all Ihre Tätigkeiten darauf ab, ob Sie sie als Inhaber wirklich selbst übernehmen müssen oder ob Sie sie nicht doch delegieren können. Denn erst so verschaffen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um Ihre anderen guten Vorsätze zu realisieren.

Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Gut! Nur: Haben Sie auch die Zeit, Ihre guten Vorsätze zu verwirklichen? Oft scheitern daran nämlich unsere besten Absichten. Für Sie als Unternehmensinhaber gehört zu den bestmöglichen Vorsätzen für das neue Jahr darum dieser: Erstellen Sie eine Not-to-do-Liste!

Wenn Sie sich in Ihrem Tagesgeschäft zuerst Luft verschaffen, ist das die Voraussetzung dafür, dass sie auch wirklich die Zeit haben, sich mit der Umsetzung neuer Maßnahmen und Initiativen zu beschäftigen. Dafür ist eine Not-to-do-Liste ideal. Notieren Sie auf dieser Liste, was Sie nicht unbedingt selbst erledigen müssen – und delegieren Sie es!

Wie man die Not-to-do-Liste angeht

Um zu ermitteln, was Sie nicht selbst tun müssen, sollten Sie zunächst auflisten, was Sie alles tun. Halten Sie alle Ihre Tätigkeiten im Unternehmen fest und bewerten Sie sie danach, welche Qualifikation dafür nötig ist: eine hohe, eine mittlere oder doch eher eine niedrige. Bei etlichen Dingen, die Sie in Ihrer Firma erledigen, werden Sie feststellen, dass Sie dafür im Grunde völlig überqualifiziert sind – dies sind Aufgaben, die Sie guten Gewissens auch einem Mitarbeiter überlassen könnten. Und Arbeiten, die sich gut delegieren lassen, gehören eindeutig auf Ihre Not-to-do-Liste.

Das zweite wichtige Kriterium zur Beurteilung Ihrer Tätigkeiten ist dies: Macht Ihnen diese Arbeit Spaß? Aufgaben mit geringem persönlichen Spaßfaktor schieben wir gerne vor uns her – mitunter bleiben sie dann zu lange unerledigt. Oft handelt es sich dabei um reine Fleißarbeiten, die sich regelmäßig wiederholen. So oder so: Auch diese öden Aufgaben sind individuelle Zeitfresser und damit erstklassige Kandidaten für Ihre persönliche Not-to-do-Liste.

Konsequent delegieren

Gehen Sie wirklich alle Punkte auf Ihrer Tätigkeiten-Liste durch und fragen Sie sich, ob Sie diese Arbeit nicht delegieren können oder ob sie sich durch den Einsatz von Technologie automatisieren lässt. Vielleicht können Sie diese Tätigkeit sogar vollkommen abschaffen. Seien Sie dabei schonungslos. Es lohnt sich. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmer es schon als spürbare Erleichterung empfinden, wenn sie vielleicht drei bis fünf Aufgaben von der persönlichen Tätigkeitsliste auf die Not-to-do-Liste verschieben können.

Denn sie gewinnen diese Zeit für wesentlichere unternehmerische Aufgaben oder für sich selbst. Denken Sie auch daran, dass Zeit üblicherweise dem Zinseszins-Gesetz gehorcht: Zeit schafft mehr Zeit. Durch Ihre Not-to-do-Liste gewinnen Sie in jedem Fall wertvolle Freiräume zurück.

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