Unternehmerstunde vereinbaren und von Unternehmermeister überzeugen Jetzt vereinbaren

Die nächste Krise kommt bestimmt

Vielen Unternehmen geht es derzeit so gut, dass es schon fast verdächtig ist. Etliche Unternehmer plagt darum auch ein gewisses, dumpfes Unbehagen. Zu Recht. Nach wirtschaftlichen Boom-Zeiten sind zyklische Abwärtsentwicklungen die Regel. Dabei ist gerade jetzt, in der Hochphase, die perfekte Gelegenheit, Maßnahmen zu treffen, mit denen die eigene Firma gut durch zukünftige Krisen kommt.

Aktuell sieht die Lage in der Technologiebranche – und in der Wirtschaft allgemein – vergleichsweise rosig aus. Es gibt fast überall einen hohen Auftragsbestand, eine hohe Auslastung und auskömmliche Preise. In vielen Unternehmen ist die Arbeitsbelastung entsprechend hoch – noch verschärft durch die Ausfälle, die die Grippewelle in den vergangenen Wochen verursacht hat.

Aber seien wir ehrlich: Im Grunde ist jedem auch klar, dass das nicht ewig so weitergeht. Viele Prognoseinstitute – und auch Firmeninhaber – sehen die Wirtschaft auf dem Höhepunkt des aktuellen Zyklus oder schon darüber hinweg. Dass es trotz voller Auftragsbücher und Vollauslastung früher oder später auch wieder eine zyklische Abwärtsentwicklung geben wird – das weiß praktisch jeder.

In guten Zeiten für den Abschwung vorbauen

Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, antizyklisch zu denken und genau jetzt für schwierigere Zeiten vorzubauen. Ein Unternehmer, der jetzt ein Konzept entwickelt, um den raueren Winden der Zukunft zu trotzen, wird auch im Abschwung bestehen. Der dringende Rat: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Ihr dumpfes Gefühl der Unsicherheit ist nicht abwegig, es ist vernünftig.

Zumal es durchaus wahrscheinlich ist, dass sich in unserer hochvernetzten, globalisierten Wirtschaft die gesamtwirtschaftlichen Zyklen zum einen stärker verkürzen und zum anderen die Ausschläge nach oben und unten heftiger ausfallen als früher.

Die Lehren aus 2008 und 2009

Sehr gerne besprechen wir mit Ihnen in einer unserer kostenlosen Unternehmerstunden, welche Lehren sich beispielsweise aus den Krisenjahren 2008 und 2009 ziehen lassen. Welche Strategien waren erfolgreich und welche nicht? Hier existiert heute ein großer Fundus an Erfahrungen, die Sie für sich nutzbar machen können. Bereiten Sie sich und Ihr Unternehmen auf mögliche Krisen vor.

Im Grunde geht es darum, eine sogenannte „atmende“ Organisation zu schaffen, die nach Marktlage flexibel auf veränderte Kundenbedürfnisse reagieren kann. Einige der Maßnahmen, die erforderlich sind, um diese Flexibilität zu gewinnen, brauchen eine gewissen Vorlauf – ein Grund mehr, sich jetzt für einen möglichen Abschwung zu wappnen.

Meist gibt es drei wesentliche Handlungsbereiche:

  • Die Installation eines einfachen Frühwarnsystems, um Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
  • Ein konsequentes Eingehen auf veränderte Kundenbedürfnisse, mit entsprechenden Anpassungen in allen Unternehmensbereichen.
  • Intelligente Reduzierungen bei den Kostentreibern – ohne dabei an den falschen Stellen zu sparen.

Jetzt sinnvoll vorbereiten

Nutzen Sie also die Gunst der guten Wirtschaftslage! Geht es erst einmal bergab, ist es erfahrungsgemäß schon zu spät, um die Weichen noch vernünftig zu stellen. Vereinbaren Sie einfach eine kostenlose Unternehmerstunde, und wir besprechen dann gerne mit Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen auch auf weniger rosige Zeiten vorbereiten können.

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