Nein, wir wollen uns hier nicht über die aktuellen Krisenzustände im internationalen Finanzsystem auslassen! Auch Ihr Unternehmen verfügt sehr wahrscheinlich über ein Finanzsystem: ein System, das die Zahlungsströme zwischen Kunden, Lieferanten, Dienstleistern und Ihnen regelt.
In diesem Beitrag möchten wir Ihnen in wenigen Punkten vermitteln, welche Merkmale ein wertsteigerndes und erfolgsorientiertes Finanzsystem aufzuweisen hat. Dabei geht es nicht nur um die eingesetzte Finanzsoftware!
Sicher denken Sie als erstes an Software, wenn Sie an Ihre Buchhaltung oder Ihren Geschäftsplan denken. Doch eine Softwarelösung muss sich auf bestehende Strukturen und Systeme stützen können. In erster Linie handelt es sich dabei um Steuerungsinstrumente, die einen Geschäfts- und Arbeitsablauf beschreiben, aber auch um Messwerte, die dafür zu verwenden oder einzuführen sind.
Steuerung: Verwenden Sie strukturgebende Richtlinien, die Ihnen die Kontrolle und Bewertung Ihrer Finanzflüsse erleichtern! Wir denken dabei an einen Geschäftsplan, der die finanzielle Basis für Ihr Geschäft darstellt, aber auch an ein klares System von Kennzahlen, aufgrund derer Sie und Ihre Mitarbeiter den Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens erkennen können.
Messwerte: Legen Sie dafür klare, sowohl die Qualität als auch die Quantität beschreibende Werte fest, die z.B. Effizienz- und Umsatzsteigerung beziffern können. Der häufigste Fehler in einem Finanzsystem sind unklare und nicht auf das Geschäft abgestimmte Messgrößen.
Und natürlich gehört zu einem effizienten, realen Finanzsystem auch das virtuelle, die bereits angesprochene Software. Diese sollte ähnlichen Betrachtungspunkten wie die Anschaffung einer Unternehmenssoftware unterworfen werden:
- Mögliche Integrationsschwierigkeiten und -risiken
- Kosten- / Nutzen-Vergleich ziehen mit bestehenden IT-Systemen
- Testphase
- Einführungsphase
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