Eines der glaubwürdigsten Argumente für Ihre Produkte und Leistungen ist die Kundenempfehlung. Die so genannte Mund-zu-Mund-Propaganda wirkt häufig viel besser als eine Reihe anderer Marketingstrategien. Dabei sollten Sie jedoch immer auf moralische Korrektheit achten – gehen Sie mit Ihren Kunden respektvoll um.
Dieser Beitrag informiert Sie darüber, wie Sie Ihre Kunden moralisch korrekt an eine Empfehlung heranführen.
Eine Kundenempfehlung sollten Sie erst dann einholen, wenn Sie sich der Zufriedenheit Ihres Kunden versichert haben. Eine Empfehlung muss auf einem gegenseitigen Vertrauen basieren und sollte auch nicht „erzwungen“ werden. Würden Sie eine Kundenempfehlung abgeben, wenn Sie mit den erworbenen Produkten oder erhaltenen Leistungen unzufrieden sind?
Hier einige Stichworte, wie Sie dabei moralisch korrekt vorgehen:
- Einholung der Zustimmung: Das schlimmste, was Sie tun können, ist eigenmächtig und einseitig handeln. Fragen Sie den Kunden an, erklären Sie ihm die Gründe für den Einsatz von Empfehlungsmarketing. Und denken Sie daran, oft weiß Ihr Kunde besser, welche Argumente in seinem Markt und in seinem Umfeld am besten wirken!
- Offenheit: Achten Sie auf einen offenen, transparenten Prozess beim Empfehlungsmarketing. Stimmen Sie sich mit Ihrem Kunden auf einen Text, eine Sprachregelung ab, einigen Sie sich bezüglich vertraulicher, nicht weiterzugebender Informationen.
- Gegenseitiger Nutzen: Die Empfehlung nützt idealerweise nicht nur Ihnen, sondern bedeutet auch für den Kunden ein zusätzliches Plus, etwa ein Gewinn an Bekanntheit oder ähnliches. Kurz, für den Kunden muss die Empfehlung im besten Fall sogar für sich selbst ein Verkaufsargument sein können.
Mehr Tipps und Tricks für ein erfolgreiche Empfehlungen erhalten Sie gerne im Rahmen Ihrer kostenlosen Unternehmerstunde!