Es ist geschafft, eine neue Unternehmenssoftware ist installiert, hat die Testphase und die erste Härtephase überstanden. Nun stellt sich die Frage: funktioniert sie überhaupt – für Sie, für Ihr Unternehmen?
Dieser Blogeintrag soll Ihnen einige Beispiele dafür geben, woran Sie erkennen können, dass Ihre Systeme funktionieren.
Ein Unternehmen ist letztlich wie ein Organismus: Funktioniert ein Organ nicht, wie es sollte, kann der Körper dies vielleicht kurzfristig kompensieren, aber auf die Dauer ist er nicht überlebensfähig. So ist es auch mit Unternehmen.
Nach einer erfolgreichen Systemintegration stellt sich dem Unternehmer dabei oft die Frage: Hat sich nun etwas verbessert oder ist alles gleich geblieben? Hier einige positive Signale, auf die Sie achten sollten:
- Zeitgewinn: Sie stellen fest, dass Ihnen für die wirklich produktiven Tätigkeiten weitaus mehr Zeit zur Verfügung steht als zuvor. Ihre Arbeit ist leichter geworden, sie gewinnen wieder einen Überblick darüber, was wirklich zählt.
- Ressourcenfreigabe: Mit dem neuen System können Sie Mitarbeitern neue Aufgaben zuweisen und neue Projekte angehen, da diese jetzt nicht mehr vom Arbeitsprozess „blockiert“ sind.
Resultat dieser beiden Punkte ist eine Produktivitätssteigerung: die Arbeitsleistung Ihrer Mitarbeiter und Ihrer selbst erhöht sich im besten Fall um ein Vielfaches. Dies führt zu Mehrumsätzen und Neukunden.
Oder anders gesagt: Bei der Einführung neuer Systeme geht es um die Lösung einer Blockade, eines Produktivitäts-Staus. Hat sich diese Situation verbessert, ohne auf einer anderen Ebene neue Probleme zu bewirken, kann man von einem funktionierenden neuen System ausgehen.
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