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Zeitmanagement: Planung statt Improvisation

Ein Jederman weiß, dass Zeit Geld ist. Warum aber verschwenden dann so viele Unternehmer so viel davon? Und wie schaffen wir es, Zeit zu sparen und weniger gestresst von Termin zu Termin zu jagen? Das Stichwort ist: Zeitmanagement. Verpflichtungen und volle Terminkalender führen dazu, dass sich insbesondere Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen über kurz oder lang überfordert fühlen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch erfolgreiches Zeitmanagement mit Ihren täglichen Herausforderungen zielorientiert fertig werden, um am Ende des Tages mehr Zeit für Ihre Familie und Erholung zu haben.

Das Eisenhower-Prinzip
Es gibt dutzende von unterschiedlichen Methoden und Arten des Zeitmanagements. Eine der berühmtesten und am einfachsten umzusetzende ist nach dem berühmten amerikanischen Präsidenten benannt: „Das Eisenhower-Prinzip“. Es basiert auf der sogenannten ABC-Analyse und wird wie folgt umgesetzt.

Sie entwerfen zunächst eine Entscheidungstabelle  deren letztlicher Zweck es ist, die Dringlichkeit und Wichtigkeit jeder Aufgabe zu sortieren und deren Prioritäten zu ermitteln. Der Vorteil ist leicht einzusehen: Wer Prioritäten setzt und sich als Unternehmer die Frage stellt, welche Aufgaben wirklich wichtig sind, findet Antworten auf Fragen wie: Ist es wichtig, eine dringenden Angelegenheit sofort zu erledigen? Ist es lohnenswert, für diese Aufgabe viel Zeit aufzubringen? Kann man diese Aufgabe eventuell schnell erledigen und sich danach nutzenbringenderen Tätigkeiten widmen? Sollte man diese Aufgabe nicht besser einem Mitarbeiter übertragen?

Zurück zu unserer Matrix. Die Haupteinteilungsmerkmale der Matrix sind „Wichtigkeit“ und „Dringlichkeit“. Ihnen folgen die Untersparten: „wichtig/nicht wichtig“ und „dringlich/nicht dringlich“. Nach der Kategorisierung Ihrer anstehenden Aufgaben mittels der genannten Haupt- und Unterkategorien erledigen Sie zunächst Aufgaben, mit den Merkmalen „wichtig“ UND „dringend“. Erst danach kümmern Sie sich um die Eintragungen, die „wichtig“ UND „nicht dringlich“ sind. Schlussendlich werden dann (und erst dann) die restlichen Aufgaben abgearbeitet, sprich diejenigen, welche „nicht wichtig“ sind. Diese Aufgaben sollte man als  Unternehmer aber sowieso besser delegieren oder einfach auch gar nicht mehr tun.

Konnten Sie selbst schon Strategien des Zeitmanagements entwickeln und anwenden? Wie setzen Sie in Ihrem Unternehmen am meisten Zeit frei?  Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Bei weiteren Fragen zum Thema Zeitmanagement oder wenn Sie wissen möchten, wie Sie als Unternehmer mehr Zeit für die wichtigen Dinge haben können, schauen Sie einmal in Kapitel 1 unseres kostenlosen E-Books

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